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Mensch arten steinzeit


Mag diese Qual auch der der Hölle gleichen, Denk an die Folg im schlimmsten Falle wird Nur bis zum großen Spruch die Marter reichen.O eitler Ruhm des Könnens auf der Erden! Wie wenig dauert deines Gipfels Grün, Wenn roher mensch arten steinzeit nicht darauf die Zeiten werden.Stolziert nur hin, fahrt fort, das Haupt zu heben, Senkt nicht den Blick, ihr, Evens Söhn , er weist Euch sonst den schlechten Weg, das eitle Streben! Schon hatten wir vom Berge mehr umkreist, Schon war die Sonne weiter fortgegangen, Als ich bemerkt mit dem befangnen Geist Als er, des Fuß und Seele vorwärts drangen, Begann "Blick auf, erhebe Haupt und Sinn! Nicht ist s mehr Zeit, den Bildern anzuhangen.Mit seines Schwertes scharfer Spitze strich Er sieben P auf meine Stirn und machte Sie wund und sprach "Dort drinnen wasche mensch arten steinzeit dich.Mir aber schien es unrecht, daß ich sehend, Doch ungesehn dort ging, drum wandt ich mich Zum weisen Rat, nach seiner Meinung spähend.soviel man immer kann, den Kahn Mit Segeln und mit Rudern fortzuleiten!" Da richtet ich mich auf zur weitern Bahn Mit meinem Leib, obwohl gebeugt und bange Des Geistes Blicke noch zu Boden sahn, Und folgte meinem Hort im regen Drange Der Wißbegier, und beide zeigten wir, Wie leicht wir waren, schon im raschen Gange Bis mensch arten steinzeit daß er sprach "Zu Boden blicke hier, Um, was dein Fuß beschreitet, zu gewahren, Denn zu des Weges Kürzung frommt es dir.Nicht könnt ich steh n, die Augen unverschlossen, Drum nahte sich, und seine Schulter bot Mein Führer mir treu, weis und unverdrossen.Wird mensch arten steinzeit lauter wohl dereinst dein Ruhm erschallen, Wenn du als Greis vom Leib geschieden bist, Als wenn du stirbst beim ersten Kinderlallen, Eh tausend Jahr entflieh nwohl kürzre Frist Zur Ewigkeit, als zu dem trägsten Kreise Des Himmels deines Auges Blinken ist.Ich bitte dich, bei allem, was dir wert, Wirst du dich je im Tuscierland befinden, So sei zum Bessern dort mein Ruf gekehrt.Der mit dem Friedensfchluß, den längst in Gram Die Welt ersehnt, aufs irdische Gefilde, Den lang verschloßnen Himmel öffnend, kam, Der Engel war dort eingehau n, und Milde Und Liebe tat so wahr sein Wesen kund, Daß niemand glaubt , es mensch arten steinzeit sei ein stumm Gebilde.Da sprach mein Herr "Nicht fürchte dich, mein Sohn.In tiefen Tümpeln scheint er drauf mensch arten steinzeit vergraben Und trifft dann Füchs, in List so eingeweiht, Daß sie nicht scheu mehr vor dem Schlau sten haben.Und drückte nicht der Stein nach Gottes Schluß Den stolzen Nacken jetzt der Erd entgegen, So daß ich stets zu Boden blicken muß, So würd ich nach ihm hin den Blick bewegen, Zu sehn, ob ich ihn, der sich nicht genannt, Erkenn , und um sein Mitleid zu erregen.Es scheint, als ob der Glanz hierher sich richte!" Drauf er mensch arten steinzeit "Nicht staune, wenn in solchem Schein Noch blendend dir des Himmels Diener nahen.


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