Nicht wolle, daß ich, weil ich staun , erzähle, Denn übel spricht, wen selbst die Neugier plagt.Es ist Virgil"hier zeigt ich nach ihm hin "Sieh veranstaltungen am 01.12 2006 auch den andern und erkenne diesen Als den, ob des der Berg gebebt vorhin, Da euer Reich ihn von sich weggewiesen." Und er "Zum süßen Wermutstrank der Peinen Hat mich befördert meiner Nella Fleiß In frommem Fleh n und ihr unendlich Weinen.Jetzt sei dein Herz der Wahrheit aufgetan, Damit dein Geist, was folgen wird, bemerke! Wenn Bildung das Gehirn der Frucht empfah n, Kehrt, froh ob der Natur kunstvollem Werke, Zu ihr der Schöpfer sich und haucht den Geist, Den neuen Geist ihr ein, von solcher Stärke, Daß er, was tätig dort ist, an sich reißt, Und mit ihm sich vereint zu einer Seele, Die lebt und fühlt und in veranstaltungen am 01.12 2006 sich wogt und kreist."Was geht ihr drei so ernst erwägend dort" Rief s plötzlich nun, ich aber fuhr zusammen, Gleich einem scheuen Roß, bei diesem Wort.Gib wahrhaft mir von deinem Los Bericht, Und von den zwei veranstaltungen am 01.12 2006 n, die bei dir sindich flehe! Verweigre mir erwünschte Kunde nicht.Eh gleiches Grau den Horizont umfing In allen seinen unermeßnen Teilen, Eh Nacht um alles ihren Schleier hing, Da mußt auf einer Stufe jeder weilen, Die uns zum Bett ward, denn die Zeit benahm Die Macht mehr, als die Lust, empor zu eilen.Er hat veranstaltungen am 01.12 2006 im Kreislauf mich emporgebracht Zu diesem Berg, wo die sich g rad erheben, Die einst das Erdenleben krumm gemacht.Denn seh ich dort den Ort, der mich erzeugt, Tagtäglich mehr vom Guten sich entblößen Und jämmerlich bereits zum Sturz gebeugt!" Und er "Jetzt geh, den Stifter alles Bösen Seh ich am Schweif des Pferds geschleppt zum Ort, Von welchem Reu und Tränen nie erlösen.Und wie ich also sah den Himmel glänzen, Da zogen drunten, veranstaltungen am 01.12 2006 zwei an zwei gereiht, Zweimal zwölf Greise her in Lilienkränzen."Die süße Frucht, die auf so vielen Zweigen Voll Eifer sucht der Sterblichen Begier, Bringt alle deine Wünsche heut zum Schweigen!" Mit dieser Rede sprach Virgil zu mir, Und nie empfand bei Erdenherrlichkeiten Ein Mensch noch solche Lust, als ich bei ihr.
