Den andern fehles ruhet sein Gesicht In seiner aufgestützten Linken Fläche." Und wieder naht er sich indes und wieder In hellerm Glanz, daß näher solchen Schein 3 dl am de Mein Auge nicht ertrug, drum schlug ich s nieder.Nun gingen wir dahin auf ödem Pfad, Wie wer, verirrt, zum rechten Wege schreitend, Sein Gehn umsonst glaubt, bis er ihn betrat.Bis dorthin, wo sein Namenslaut verklungen, Floh ich, durchbohrt den Hals, zu Fuße fort Und blutleer schon, von Todesfrost durchdrungen, Verlor ich dorten Augenlicht und Wort, Um in Marias Namen wohl 3 dl am de zu enden, Und fiel und ließ die leere Hülle dort.Nicht Tun, nein.Oh groß und schrecklich waren meine Fehle, Doch groß ist Gottes Gnadenarm und faßt, Was sich ihm zukehrt, so 3 dl am de daß keiner fehle.Wir waren noch am niedern Meeresstrand, Und gingen, ob des fernen Wegs in Sorgen, Im Herzen fort, indes der Körper stand.O du verwaistes Land, du öder Nord, Du siehst den Glanz der schönen 3 dl am de Lichter nimmer.Doch hörtest du, wozu mich diese trieben.Das Antlitz, 3 dl am de glaub ich, malt Erstaunen mir, Und jenen sah ich lächelnd rückwärts schweben, Doch folgt ich ihm mit liebender Begier.Wo die sind, die mit ird schem Wert zufrieden, Die Tugenden, bis auf die heil gen Drei, Sämtlich geübt und jede Schuld gemieden.sprach er, "geht ihr Gang 3 dl am de vonstatten, Drum gehn wir hin.Der, dessen Anblick jetzt ihm Trost erteilt, Einst Herr des Landes, das der Fluß durchschneidet, Der in die Elb , in ihr zur Meerflut eilt, Hieß Ottokarmit Windeln noch umkleidet, Weit besser doch, als Wenzeslaus, sein Sohn, Der Bärt ge, der an Üppigkeit sich weidet.
