Und den, der erst gesprochen, hört ich sagen "Du also willst, für dich tun soll ich dies, Was du für mich zu tun mir abgeschlagen Doch kargen will ich nicht, denn herrlich ließ Gott in dir strahlen seine Huld und Güte.Und, gleich den armen Blinden, war auch ihnen Den bangen Schatten, welchen hannover langenhagen strassenkarte ich genaht, Der Glanz des Himmelslichts umsonst erschienen.O Mensch, du fällst bei jedes Windes Weh n, Du, den zum Aufflug Gottes Händ erschufen."Du," sprach ich, "die sich beugt, um aufzusteigen, Warst du s, die Antwort gab, so magst du mir Jetzt hannover langenhagen strassenkarte deinen Ort und Namen nicht verschweigen.Ich sehe deinen Neffen furchtbar schalten, Der jene Wölfe so zu jagen weiß, Daß sie vor grauser Todesangst erkalten.Und wie sie kaum an uns hannover langenhagen strassenkarte vorüberwallte, Braust eine zweite schon an unser Ohr, Die schrecklich, wie ein zweiter Donner schallte Ich bin Aglauros, die zum Stein erfror! Und als ich an Virgil mich drängen wollte, Schritt ich vor großer Angst zurück, nicht vor.So wie der Blinde gern in seiner Not Dem Führer nachfolgt, um nicht anzurennen An was Gefahr bring und vielleicht den Tod, So folgt ich ihm, ohn etwas zu erkennen, Durch widrig bittern Qualm und horcht auf ihn, Der sprach "Gib Achtung, daß wir uns nicht trennen." Gleichwie wir, hannover langenhagen strassenkarte wenn uns offenen Gewinn Die Wahrheit zeigte.Er hatt ein nacktes Schwert in seiner Hand, Und wollt ich auf dies Schwert die Blicke kehren, So blitzt es her der Sonne Glanz und Brand.Der Schatten, der von Ninos Ruf bewogen Sich uns genähert, hatte bei dem Strauß Die hannover langenhagen strassenkarte Blicke nimmer von mir abgezogen.Versuch es jetzo, scharf dorthin zu spähen, Und vor uns wirst du Leute, langgereiht, An dieser Wand des Felsens sitzen sehen.Doch möchten in des Himmels Herrlichkeit Des Menschen Wünsch ihr rechtes hannover langenhagen strassenkarte Ziel erkennen, War eure Brust von solcher Angst befreit.Der mit dem Friedensfchluß, den längst in Gram Die Welt ersehnt, aufs irdische Gefilde, Den lang verschloßnen Himmel öffnend, kam, Der Engel war dort eingehau n, und Milde Und Liebe tat so wahr sein Wesen kund, Daß niemand glaubt , es sei ein stumm Gebilde.
