Und jener, dem bekannt ihr Anblick war, Der Sklavinnen der Fürstin ew ger Plagen, Sprach "Nimm die wilden Erinnyen wahr.Dann wandte jeder sich zum neuen Streite, Sobald er seines Zirkels Hälft umkreist Und ich, der ich den Armen Mitleid weihte, Sprach "Meister, o wie zagt, wie bangt mein Geist Wer ist dies Volk Die links hier scheinen Pfaffen! Ist s jeder, der uns eine Glatze weist Und social security job er "Dies sind die Blinden, Geistesschlaffen.Sie ist s, die ihr ans Kreuz oft wütend schlagt, Von der ihr oft, wenn ihr, anstatt zu schmollen, Sie loben solltet, fälschlich Böses sagt.Und er "Du denkst an diesen Schutt, bewacht Von Zornwut, die social security job vor meinem Wort sich legte.Doch, bei der Kraft, durch die ich sonder Zagen Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien.Wahr ist s, daß ich vordem in diesen Tiefen Durch der Erichtho social security job Zauberei n erschien, Die oft den Geist zum Leib zurückberiefen.Und einer rief von fern "Ihr müßt verweilen! Zu welcher Qual kommt ihr an diesen Ort Von dort sprecht, sonst soll euch mein Pfeil ereilen! "Dem Chiron sag ich in der Näh ein Wort," Sprach drauf Virgil."Kommt wohl ein Geist in diese Tiefe nimmer Vom ersten Grad, wo nichts zur Qual gereicht, Als daß erstorben jeder Hoffnungsschimmer" So fragt ich ihn, und jener sprach "Nicht leicht Geschieht s, daß auf dem Weg, den wir durchliefen, social security job Ein andrer meines Grads dies Land erreicht." Neunter Gesang Weil ich vor Angst und banger Furcht erblich, Als ich den Herrn sah sich zurückbewegen, Verschloß Virgil die eigne Furcht in sich.Auch unterm Wasser müssen viele sein Und wenn ein Seufzer ihnen sich social security job entrungen.