Dann zog Alexander in kleinen Tagesmärschen, um die einzelnen Truppenabteilungen aus den Bergtälern an sich zu ziehen, nach Babylonien hinab.Alexander war über den Flecken Karrai und von da in vier ihr friseur gmbh Tagen nach Sambata gekommen er blieb hier sieben Tage, bis die verschiedenen Kolonnen zusammengetroffen waren.Und eine solche Stunde benutzte ich zu der Bitte, mir seine Lebensgeschichte zu erzählen.So will ich nur erzählen, daß er im vierzigsten Jahre seines gesegneten Lebens einen ehrenvollen Tod ihr friseur gmbh starb, unterhalb eines Querbalkens, mit dem ihn ein Seil verband, das man zweckmäßig um seinen Hals gelegt hatte.Sie wußten nicht, wie tief ihr König seit des Freundes Tod gebeugt, wie er umsonst mit kühnen und kühneren Plänen den Gram seines Herzens zu übertäuben bemüht war sie wußten nicht, wie ihm die Freude des Lebens zerstört, wie seine Seele trüber Ahnungen voll war mit Hephaistion war ihm seine Jugend zu Grabe getragen, und kaum an der Schwelle der männlichen Jahre begann er zu altern der Gedanke des Todes schlich sich in seine Seele.Dann ließ er sich gegen Abend auf seinem Ruhebette zum Euphrat hinabtragen, auf ihr friseur gmbh ein Schiff bringen, zu den Gärten jenseits fahren dort nahm er ein Bad unter Fieberschauern brachte er die Nacht zu.Die Truppen und ihre Führer werden voll ungeduldiger Spannung, neue Feldzüge fürchtend oder hoffend, gen Babylon hinabgezogen sein.Denn dies ihr friseur gmbh ist Überlieferung in unserer Familie.Alexander dankte dem Seher, daß er ihm offen und sonder Trug die Wahrheit gesagt, entließ ihn mit allen Zeichen seines Wohlwollens.Denn was hast du ihr friseur gmbh von ihnen zu erwarten Wenn du große #Wohltaten# übst, werden sie dich #beneiden#, wenn du aber große #Schelmenstreiche# ausführst, werden sie dich #bewundern#.In zwei Kolonnen, die eine unter des Königs, die andere unter des Lagiden Ptolemaios Befehl, wurden die Bergtäler durchstreift, die meist kleinen Horden, die sich stets auf das kühnste zur Wehr setzten, einzeln überwältigt, ihre Raubtürme erbrochen, viele Tausende erschlagen und zu Gefangenen gemacht, die anderen zur Unterwerfung gezwungen, ihnen vor allem feste Ansiedlung und das Bebauen des Feldes zur Pflicht gemacht.